[rezension] Dark Elements-Steinerne Schwingen

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Jennifer L. Armentrout
Dark Elements – Steinerne Schwingen

Originaltitel: White Hot Kiss
Übersetzer: Ralph Sander
428 Seiten
14,99-16,90 € [D], Taschenbuch, geb.Buch, eBook
ISBN 9783959670036
Ersterscheinung: 10.09.2015
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Meine Meinung: Dark Elements – Steinerne Schwingen ist der erste Teil einer Reihe bei HarperCollins erscheint. Und gleichzeitig auch mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout.
Washington D.C, USA
Die 17-jährige Layla ist halb Wächterin, halb Dämonin, was ihr besondere Fähigkeiten verleiht. Sie lebt aber bei den Wächtern,  von den Menschen auch Gargoyles genannt, zu denen sie aber keinen wirklichen Zugang hat. Layla trägt dafür gleich mehrere Geheimnisse mit sich herum:
1. sie weiß als eine der wenigen, dass es nicht nur die Wächter gibt, sondern auch Dämonen(die Menschen wissen zwar mittlerweile von den Wächtern, aber nicht von der anderen Seite),
2. die hat die Fähigkeit Seelen/Auren sehen zu können und so Dämonen zu erkennen (diese haben nämlich keine Aura),
3. sie kann Dämonen für die Wächter sichtbar markieren indem sie sie berührt und
4. ihre Fähigkeit Seelen zu sehen hängt anscheinend mit der Tatsache zusammen, dass sie Seelen auch aussaugen kann, was ihr bei ganz besonders guten oder bösen Seelen manchmal fiesen Hunger danach bescherrt.
Layla kennt kein anderes Leben, als das bei den Wächtern. Ihre dunkle Seite verbirgt sie allerdings vor ihnen. Ausser vor ihrem Ziehbruder Zayne (für den sie nebenbei bemerkt etwas mehr empfindet als Bruderliebe), der ihr bisher auch immer zur Seite stand. Die Wächter sind nicht gerade besonders freundlich zu Layla und so wächst sie in dem Glauben auf, ihre Dämonische Seite ist schlecht und muss unterbunden werden.
Bis dann bei einem verunglückten Markierungsversuch eines Dämons plötzlich der Hohedämon Roth auftaucht und Layla nicht nur anscheinend das Leben rettet, sondern auch behauptet nicht alle Dämonen wäre gleich schlecht. Und Roth ist wirklich schon ein sehr schicker Dämon.
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