Mein Besuch der Leipziger Buchmesse ’15 -Teil 2-

Heute also der zweite Teil des Buchmessebesuchs. Der erste Teil war vom Messefreitag und ziemlich ruhig, obwohl wir wirklich viel gesehen haben was nicht eingeplant war.

Dann kommen wir mal zum Samstag. Ich hatte einen detailierten Plan für den Besuch der Messe am Samstag erstellt, aber Val und ich hatten beschlossen uns sporadisch daran zu halten. Der Plan war also mehr dafür da, dass wir eine Richtung hatten in die wir uns wenden konnten wenn uns die Lust ausgeht nur die Hallen zu durchstreifen. Und trotz des Plans hatten wir irgendwie nicht genügend Zeit. Vielleicht braucht man auch einfach einen noch besseren Plan, ein paar bessere Anlaufstellen. Ich weiß es nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass dies nicht meine letzte Buchmesse gewesen ist. 😀

Gut, dann beginnen wir mal den Tag: ein perfektes Frühstück nach einer schönen Dusche und einem gemütlichen Gang im Dauernieselregen zur Messe. Mmh, das liest sich auf einmal doch nicht so perfekt. War es aber, also bis auf den Nieselregen. Es war irgendwie klasse mit den anderen aus der Klasse entlang der Straßenbahnlinie zu laufen. Nicht, das wir eine Wahl hatten. Die Bahnen waren brechend voll. Als wir die S-Bahn-Haltestelle erreichten, wurden wir von den Leuten die dort ausstiegen (und wir hatten nicht weit nach zehn Uhr^^) förmlich umringt. Da gab es Journalisten die Fotos machten aus den spannendsten Blickwinkeln, Buchhändler, normale Buchsüchtige, hunderte Cosplayer, Blogger und sicher noch einige andere die ich gerade vergessen habe. Das der Samstag voll werden würde hatte ich mir vorher schon anhand einiger gelesener Buchmesseberichte gedacht, aber das war wirklich, wirklich voll. Also zumindest die meisten Hallen. Die Mangahalle war wirklich voll, aber wir mussten nur am Rand entlang, das ging. Ansonsten war die Halle mit den Kinder- und Jugendbüchern dann doch sehr gut gefüllt.

Was wir alles gesehen haben? Nicht alles leider. Aber den Wunschbus, Carlsen, RandomHouse, die Empfehlungen des Lesekompass, Thienemann-Esslinger, arena Verlag, Kinderbuch, Libronauti, den Schweizer Buchauftritt und natürlich auch die Glashalle.

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Thema Nr. 35: spielend leicht

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Spielend leicht macht Tochterkind diesen Puzzleball, den sie eben von ihrem Taschengeld beim Kita-Flohmarkt gekauft hat. Schnäppchen für 0,50€. Überraschenderweise war der Puzzleball noch komplett neu. Die Tüten waren noch nichtmal auf. Tochterkind freuts und uns auch.

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Nächster Februarhappen

Bei Lena Bo’s Blog entdeckte ich heute in ihrer Vorstellung der Februarerscheinungen die sie interessant findet ein Buch, das ich irgendwie total übersehen habe, mich aber irgendwie sehr neugierig gemacht hat.
Da es erst erscheint sind Rezensionen momentan irgendwie noch so..mmh einseitig. Durch kurzes googeln traf ich spontan auf den Blog von Katja. Zwischen den Seiten. Sie hat das Buch bereits in englisch gelesen und von ein paar Tagen auf die jetzt bald erscheinende deutsche Fassung hingewiesen. Um welches Buch es geht? Nun lest weiter, hier kommt es und es scheint eine gute Ergänzung für mein Bücherregal zu sein.


Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Ravensburger Buchverlag; Auflage: 1 (1. Februar 2013)
ISBN-13: 978-3473400904
Preis: 14,99€
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 – 17 Jahre
Originaltitel: Ripple

Inhalt: Lexi muss hilflos mit ansehen, wie ihr Freund ertrinkt. Ihr Gesang hat ihn in den Tod gelockt, denn Lexi ist eine Sirene. Als sie sich in Cole verliebt, fürchtet sie, auch ihn ins Verderben zu stürzen.
Weitere Produktinformationen: Nur Lexi weiß, warum ihr Freund Steven beim gemeinsamen Schwimmen ertrank. Ihr Gesang hat ihn zu weit aufs Meer hinausgelockt. Sie ist eine Sirene, eine Meerfrau. Seit jener Tragödie leidet Lexi unter Schuldgefühlen und führt ein einsames Leben. Nur Cole, Stevens bester Freund, bemüht sich um sie, und schließlich verliebt sie sich in ihn. Doch da tritt Erik auf den Plan. Er ist wie Lexi. Ein Wasserwesen. Und seine Pläne sind so dunkel und unergründlich wie der Ozean …