wünsche ich euch allen von Herzen!!
Wir lesen uns sicher wieder. Wohlbehalten im Jahr 2017!!
LG
Im Novemberrückblick schrieb ich, dass wir im Dezember umziehen. Sind wir dann jetzt auch.
Es ist größer, besser und einfach schöner.
Was auch viel daran liegt, dass endlich alle Möbel unsere sind und nicht so ein übernommener und zusammengewürfelter Haufen.
Eigentlich hatten wir auch schon überlegt aus Düsseldorf raus zu ziehen, aber nun bleiben wir doch hier. Allerdings falsche Rheinseite. Doch Superschatz ist dort aufgewachsen. Sicherlich ist es nicht perfekt, aber Schulen und Arbeit sind gut erreichbar, die Wohnung ist Neubau, größer und schöner und sicherlich findet sich auch noch etwas schönes was man machen kann in der Ecke. Tochterkind freut sich jetzt schon über ihr neues Zimmer und war deswegen sogar einverstanden nicht im selben Stadtteil wie alle anderen Freundinnen wohnen zu bleiben (nicht, das sie besonders oft bei irgendwem wäre). Mit Sicherheit wird der Umzug aber ebenso anstrengend wie schön werden. Umziehen neben Arbeit und Schule in der Weihnachtszeit wird sicherlich kein Zuckerschlecken.
Da ich die dieses ganze letzte Jahr eh so wenig wie noch nie zuvor gelesen und geschrieben habe, fällt es nicht weiter auf, wenn ihr jetzt noch ein wenig länger auf meine super Beiträge verzichten müsst. 😉 Ich gehe nämlich stark davon aus, dass uns der Umzug an sich, das Besuchen von Möbelhäusern und die Tatsache das Tochterkind jetzt in der vierten Klasse doch noch ein bischen mehr Beachtung braucht (und die Schulvorstellungsabende ebenso) wird mich vermutlich nicht von meiner Blogunlust befreien. Wahrscheinlich eher das Gegenteil…
Ich nehme mir schon die ganze Zeit vor wieder mehr zu bloggen. Aber dann denke ich im selben Atemzug darüber nach, wen das überhaupt interessiert, wie wenig ich aktiv in der Bloggospäre bin und dass meine Leidenschaft für das Buch mir seit meiner Arbeit ein wenig abgegangen ist. Ich lese nicht einmal mehr alle Artikel von anderen Bloggern ganz, wenn es mich nicht sofort fesselt. Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich nur die Überschriften lese, denke „das bestimmt ein toller Artikel“ und dann auch schon mit der Bahn an meinem Ziel angekommen bin. Nicht einmal zum Zuhause Lesen und in mein Büchertagebuch eintragen habe ich so recht Lust (eigentlich hatte ich auch keine Lust auf den Umzug, also die neue Wohnung schon, aber nicht auf den Umzug als solchen^^#). Die Buchmessen können mich mit ihrer Begeisterung nicht mehr so recht anstecken. Auch nicht die ganzen Blogger die dorthin fahren. Zeitweise bin ich sogar recht genervt von den ganzen Beurteilungen der Bücher oder den Hypes bestimmter Werke. Ich weiß nicht einmal woran es liegt. An der Arbeit alleine kann es sicher nicht liegen. Vielleicht wird es anders, wenn ich jetzt in der neuen Wohnung einfach mehr Plätze habe wo ich mich zurückziehen kann oder wir gemeinsam sein können (wir haben sogar zwei Badezimmer, eins mit Dusche, eins mit Wanne xD). Ich kann es nur hoffen, denn eigentlich (und auch uneigentlich) fand und finde ich bloggen toll. Ich mag den Austausche, die Begeisterung für die Themen über die manche schreiben, den Elan und das Engagement mit dem geschrieben wird; egal worüber. Und ich habe es bisher immer geliebt zu kommentieren und auch anderen Bloggern damit zu zeigen:hier..ich lese bei dir mit, es gefällt mir.
Nun ist es übrigens auch noch so, dass unser Internet wohl noch mindestens bis zum 16.01. nicht vorhanden sein wird. Und alles übers Handy ist dann doch sehr lästig. Diesen Beitrag habe ich jetzt zum Großteil über Handy, Tablet und der Arbeit freigeschaltet. Da ich auch noch Urlaub habe die erste Jahreswoche, wird es wohl doch noch etwas dauern, bis ich über etwas schönes neues berichten kann (mein PC samt Büro steht übrigens auch noch nicht..nicht einmal meine Bücherregale xD)
In Hoffnung auf mehr im neuen Jahr
Mit Erschrecken musste ich eben feststellen, dass mein letzter normaler Eintrag tatsächlich vom Juli ist. Und das auch noch ein Rückblick. Oo
Kam mir gar nicht so lange vor!! Ich habe nebenbei auch an der Seite und an Beiträgen gearbeitet und gebastelt,
wodurch ich nicht bemerkt habe wie lange das schon her ist.
Also falls hier noch jemand reinschaut: ich lebe noch. Ich habe sogar vor auch wieder aktiver zu schreiben (okay, das hab ich auch schon mal geschrieben).
Aber ich vermisse das Schreiben. Und ich vermisse die Aktualität die man dadurch selbst hat, weil man überall seine Nase mit drin hat (andere Blogs, Verlagsseiten, etc.)
Mein Plan läuft auf das nächste Jahr als festen Zeitpunkt hinauf. Allerdings wollte ich ab jetzt auch wieder kleine Artikel online stellen, die vielleicht nicht ganz so viel Zeit in Anspruch nehmen wie gut recherchierte Themen oder Berichte über wer weiß was.
Im Demzember ziehen wir zudem auch um, also werde ich eh nicht wirklich viel Zeit haben. Allerdings dachte ich daran, darüber ein bischen zu berichten und wenn es etwas schönes gibt (neue Regale zB^^) euch davon zu erzählen. Wenn wie gesagt noch jemand hier liest. -.-„“
Wenn nicht, hab ich wenigstens eine Erinnerung für mich selbst zum Nachlesen.
Also, nur damit ihr Bescheid wisst: ich lebe noch, ich werde noch weiter schreiben und ich plane auch mehrere neue Dinge zu berichten. Bücher, Fische, Handarbeiten, DIY. Von Allem etwas soll dabei sein booksknittinglife eben. 😉
Lange Zeit war es jetzt wortlos und ohne Ankündigung sehr ruhig auf dem Blog. Warum?
Ich brauchte diese Zeit anscheinend. Und ich hatte keine Muse überhaupt einzuloggen. Silvester nur der obligatorische Rutschgruß, zu mehr konnte ich mich einfahch nicht aufraffen.
Tut mir nur sehr leid, dass ich gar nicht mehr geschrieben habe. Ich mag sowas nicht besonders auf Blogs, wenn sie so leise aus dem Leben verschwinden..aber manchmal passiert es einfach. Hoffentlich aber noch nicht mir in nächster Zeit. Dazu mag ich das viel zu sehr.
Die Zeit verging zudem wie im Flug.
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich ab jetzt wirklich mehr Zeit haben werde als zuvor. Momentan komme ich nicht einmal dazu zum Sport zu gehen. Obwohl ich zwischendurch wirklich Lust hatte, aber quer durch die Stadt dafür mit dem Bus ist einfach sch.. und daran wird sich auch nichts ändern. Vielleicht muss ich doch demnächst nach der Arbeit direkt hinfahren.
Was allerdings nichts an dem Busproblem ändert. Nur, dass ich dann entweder in einer großen von der Umkleide aus einsehbaren Großraumdusche duschen kann (wo ich ja total drauf stehe..-.-„) oder verschwitzt im Bus sitzen darf. Beides auch wieder richtig schön..Schrott. Egal, ich schweife ab..
Zeit muss also her. Nur woher nehmen? Kind und Schatz brauchen ja auch Zeit. Der Haushalt, Essen, Arbeit. All das kostet eben eine Menge Aufmerksamkeit. Und ein Blog ist nun, wenn man ihn richtig betreiben möchte auch keine 5-Minuten-Angelegenheit.
Eigentlich möchte ich noch bloggen und rezensieren und schreiben überhaupt. Einige Rezis müssen auch noch ganz dringend auf den Blog oder geschrieben werden. Mal schauen wie ich das schaffe, ich möchte auch nicht alles was ich mir bisher aufgebaut habe einfach wieder platzen lassen.
Mir war wohl ganz blogdepressiv zumute, ist es vermutlich noch. Vielleicht nicht nur beim Blog.
Wie ihr vielleicht schon gelesen habt (bei meinen Rückblicken von Januar/Februar), habe ich meine begonnene Ausbildung beendet. Im Januar, am 28sten. Nicht so gut wie ich gerne gewesen wäre, aber danach fragt hoffentlich bald keiner mehr.
Seitdem bin ich gemeinsam mit meinen beiden Mitazubinen in der Zentralbibliothek bei uns eingesetzt. Was für mich eine ganz schöne Umgewöhnung war. Eigentlich gewöhne ich mich immer noch um. Das dauert ganz schön. Und mit Tochterkind wurde es dadurch auch nicht einfacher.
Aber wir arbeiten daran. Und ich glaube das wird. Irgendwann.
Nochmal zu meiner Ausbildung: ich habe meinen Abschluss als FaMI-Bibliothek gemacht.
Was genau das bedeutet? Nunja, ich arbeite als Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste-Fachrichtung Bibliothek, also seit Februar. Das bedeutet es.
Und nein, wir sind nicht die, die man immer für Bibliothekare hält. Wir sind die, die alle Medien zurückräumen und viele Dinge erledigen die sich nicht auf die Buchinhalte und direkte inhaltliche Beratung beziehen.
Also alles was mit den Medien auf haptische Weise zu tun hat; Unvollständigkeit, Beschädigungen, Einstellen in die Regale. Sowas alles machen wir. Und ja, ich weiß ich kann meine Buchliebhaberei hier ganz gut ausleben^^.
..braucht die Frau.
Mein Geburtstag im Oktober war also ein guter Anlass um mir etwas Neues zu besorgen.
Tatsächlich habe ich fast nur Geld bekommen und lege es derzeit an die Seite, aber zwei kleine Bücher fanden ihren Weg in meine Geschenkekiste.
Und ein drittes konnte ich mir noch vom Gutschein kaufen.
Ich würde ja gern darüber schreiben, aber sie sind alle drei einfach zu schön um darüber zu schreiben, ich muss sie euch zeigen.
Sofort! Es sind keine wirklich neuen Bücher, aber ich wollte sie unbedingt gerne haben, also habe ich sie mir gekauft.
Hier seht ihr mein Geschenk von Tochterkind und Superschatz Nr1.
Die illustrierte Harry Potter Schmuckausgabe. Ich sag es euch: selbst wenn der Text nicht wäre, für die Bilder würde es sich schon lohnen!!
Geschenk Nr.2 von meinem Dreamteam,
den dritten Teil von Silber (den ich mir im November bei der Lesung bei uns in der Bibliothek signieren lassen möchte zusammen mit den anderen Teilen wenn es geht)
Und dann noch von meinter Tante und meinem Onkel,
den zweiten Teil von Silber^^
Sind diese Teile nicht einfach wundervoll anzusehen?!
Ich finde sie soo soo schön.
Und dann fand ich noch dieses kleine Büchlein hier, das so günstig war, dass ich einfach nicht wiederstehen konnte..
Und kurz vor meinem Geburtstag gab es noch diese schicke Sammlung von Filmen *meegabreitesGrinsen*
Und bei euch so? Was gibt es schönes, spannendes, neues zu erzählen?^^
LG
Was das ist?
Ihr kennt das Pummeleinhorn noch nicht?
Dabei spricht es so vielen von uns aus tiefstem Herzen und der Seele.
Was? Mit Büchern? Nun, nein.
Zugegeben hat das kleine Pummeleinhorn wenig mit Büchern zu tun.
Aaaber: genau wie ganz viele Bibliophile Katzen haben oder diese kleinen Bildchen so toll und süß finden, stehen doch auch soooo viele von uns auf diese flauschigen kleinen Einhörner.
Hier habt ihr mal eines, dass wohl einigen recht ähnlich ist. Mir auch ein wenig. *g*
Ich kenne das auch noch nicht so lange, aber ich mag es jetzt schon total.
Ich glaube ich brauche ein Tshirt mit diesem Einhorn für das Training im Studio. Kommt bestimmt gut.
Schaut es euch einfach mal an, es ist herzallerliebst.
Pummeleinhorn FB-Seite
Pummeleinhorn- crapwear-Seite
..wenn man die Zeit, die Gelegenheit, die Motivation und die Lust hat kreativ zu sein und einem dann wenn man endlich am PC sitzt (auf der Arbeit) und einem dann die Links oder Bücher fehlen um die Informationen bearbeiten zu können..und dann letztlich doch nichts macht außer Titel zu ändern und Blogartikel vor zu planen, die man dann doch nie schreibt..
..natürlich schreibt heute jeder etwas über den heutigen Tag und die Liebe zu den Müttern. Aber warum auch nicht?!
Ich bekomme natürlich auch außerhalb dieses Tages Blumen und Karten und knuddler, aber der heutige Tag ist auch für die Kids irgendwie besonders. Man kann einfach nochmal besonders viel basteln und Mama freut sich ganz besonders, weil sie weiß wieviel Mühe die kleinen sich gemacht haben.
Ich hab heute Morgen auch schon ein halbes Dutzend Karten und Hinweisschilder bekommen wo es zum Muttertag geht. Ein gemütliches Frühstück folgte und selbstgemachtes Badesalz. Mich freut das sehr. Und tochterkinds Gesicht als ich mich gefreut hab war einfach total toll!!
Das hier gehört zwar irgendwie auch noch zur Buchmesse, es ist schließlich vom Samstagabend, aber ich fand es einfach zu besonders um es in den anderen Artikeln untergehen zu lassen.
Am Samstagabend besuchte ich mit Val noch die Thriller-Lesung vom Loewe-Verlag im Schille Theaterhaus. Denn Genialerweise waren dort zwei meiner Lieblingsautoren zu Gast: Arno Strobel und Eoin Colfer. Zudem noch Jennifer Benkau und Urzula Poznanski. Wenn das kein geniales Setup war, was dann?!
Die Autoren lasen in folgender Reihenfolge aus ihrenBüchern:
Janet Clark – Finstermoos
Arno Strobel – Schlusstakt
Ursula Poznanski – Die Vernichteten
Eoin Colfer – WARP-Der Klunkerfischer
Zuerst beantwortete jeder Autor ein paar vom Moderator Marc Langebeck gestellte Fragen und las anschließend aus seinem Buch vor. Eion Colfer las allerdings nicht selber aus seinem deutschen Buch, sondern der Schauspieler Rainer Strecker der auch bereits das Hörbuch gelesen hat. Es war insgesamt wirklich wahnsinnig gut und hat richtig Spaß gemacht zuzuhören, auch wenn wir nicht mehr im Raum haben sitzen können, weil wir wegen einer Bahnverspätung viel später waren als geplant und der kleine, sehr gemütliche Saal bis zum letzten Platz und darüber hinaus voll war.
Heute also der zweite Teil des Buchmessebesuchs. Der erste Teil war vom Messefreitag und ziemlich ruhig, obwohl wir wirklich viel gesehen haben was nicht eingeplant war.
Dann kommen wir mal zum Samstag. Ich hatte einen detailierten Plan für den Besuch der Messe am Samstag erstellt, aber Val und ich hatten beschlossen uns sporadisch daran zu halten. Der Plan war also mehr dafür da, dass wir eine Richtung hatten in die wir uns wenden konnten wenn uns die Lust ausgeht nur die Hallen zu durchstreifen. Und trotz des Plans hatten wir irgendwie nicht genügend Zeit. Vielleicht braucht man auch einfach einen noch besseren Plan, ein paar bessere Anlaufstellen. Ich weiß es nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass dies nicht meine letzte Buchmesse gewesen ist. 😀
Gut, dann beginnen wir mal den Tag: ein perfektes Frühstück nach einer schönen Dusche und einem gemütlichen Gang im Dauernieselregen zur Messe. Mmh, das liest sich auf einmal doch nicht so perfekt. War es aber, also bis auf den Nieselregen. Es war irgendwie klasse mit den anderen aus der Klasse entlang der Straßenbahnlinie zu laufen. Nicht, das wir eine Wahl hatten. Die Bahnen waren brechend voll. Als wir die S-Bahn-Haltestelle erreichten, wurden wir von den Leuten die dort ausstiegen (und wir hatten nicht weit nach zehn Uhr^^) förmlich umringt. Da gab es Journalisten die Fotos machten aus den spannendsten Blickwinkeln, Buchhändler, normale Buchsüchtige, hunderte Cosplayer, Blogger und sicher noch einige andere die ich gerade vergessen habe. Das der Samstag voll werden würde hatte ich mir vorher schon anhand einiger gelesener Buchmesseberichte gedacht, aber das war wirklich, wirklich voll. Also zumindest die meisten Hallen. Die Mangahalle war wirklich voll, aber wir mussten nur am Rand entlang, das ging. Ansonsten war die Halle mit den Kinder- und Jugendbüchern dann doch sehr gut gefüllt.
Was wir alles gesehen haben? Nicht alles leider. Aber den Wunschbus, Carlsen, RandomHouse, die Empfehlungen des Lesekompass, Thienemann-Esslinger, arena Verlag, Kinderbuch, Libronauti, den Schweizer Buchauftritt und natürlich auch die Glashalle.
Ich sitze hier endlich und lasse mich von iTunes mit Musik beschallen. Es läuft eine meiner angelegten Listen: BooksAndMore.
Endlich komme ich dazu den Rückblick also abschließend zu bearbeiten.
Die Leipziger Buchmesse ist jetzt fast einen Monat her und mir kommt es immer noch vor, als wäre ich erst letzte Woche dort gewesen. So viele Eindrücke wolle verarbeitet und sortiert werden. Und ich hatte nicht, wie viele andere Blogger richtige Termine und Gespräche mit Verlagen und Autoren. Leider hatte ich aber auch nur 1 1/2 Tage auf der Messe.
Aber lasst mich von vorne beginnen, ich mach es auch nicht so lang und lasse die mitgebrachten Bilder sprechen. Ein paar habe ich mir aufgehoben für einen zweiten Teil, weil ich dort die Fotos der Orimotos und meine Lieblingsbilder zeigen will(also alle vom Samstag, weil wir da die besten Sachen gefunden hatten). Und weil das ansonsten einfach viel zu viel werden würde. Ich habe schon soooo viele Fotos aussortiert und es sind immer noch etliche über.
Dieser erste Teil ist also generell über die Tage bei der Messe. Aber das sind auch genügend Bilder. Glaubt mir.
Gut, wo fange ich am besten an? Oh, wie ich hingekommen bin vielleicht zur Messe.
Das ist ganz einfach. Ich bin Azubi und bin deswegen mit meiner Berufsschulklasse gefahren. Dieses Jahr war mein erstes Mal auf der LBM und ich glaube nicht mein letztes. Eigentlich hätte ich noch mindestens zwei weitere Tage gebraucht, aber man nimmt was man kriegen kann.
Den halben Tag am Freitag hatten wir auch nur, weil unser Busfahrer uns anstatt in mindestens 8 Std. Fahrt in nur 6 Std nach Leipzig gebracht hat. Um 15h standen wir also schon am Messeeingang. Bereit uns umzusehen. Ich war die ganze Messe über mit einer Mitazubine unterwegs und was war super!! (ihr findet sie übrigens auch seit Kurzem hier bei WordPress. unter dem Nicknamen Valeryja (nennen wir sie Val ;))blogt sie auf beyondmybooks)
Nach ein paar orientierungslosen Minuten wo genau denn diese Blogger/Journalisten nun hin müssen um hineinzukommen fanden wir endlich den Zugang und kamen ohne Probleme rein. Val wurde übrigens witzigerweise überall durchgewunken sobald sie erwähnt hat „sie gehöre zu mir“ ^^ Darüber mussten wir wirklich schmunzeln.
Praktisch war dieser Zugang über diese Journalistenecke aber schon: keine Schlangen, kostenfreie Garderobe, anscheinend auch eine kleine Kantine und jede Menge Platz, Platz und mehr Platz. Dafür auch etwas abgelegen direkt neben der Mangahalle. Aber wir können ja planen.
ja, ich weiß. Der ungefähr hundertste Post dazu.
Eigentlich wollte ich euch überraschen und einen post von der LBM schreiben und hab extra das leicht tragbare iPad mitgenommen..nur total vergessen, dass ich Fotos gar nicht vom Fotoapparat auf das Pad bekomme -_-„
Seeeeehr clever von mir. Egal, so gibt es nur eine kurze Meldung, dass ich euch nicht vergessen habe und morgen nochmal auf der Messe bin.
Sonst noch jemand hier?? Wir sind morgen den ganzen Tag auf der Messe und abends dann bei der Loewe-Thriller-Lesung.
Lg Aki
Sprich: Musik für zwischendurch. Ich hatte jetzt eine längere Phase mal wieder ohne blogge, irgendwie komme ich derzeit kaum richtig rein, aber ich bemühe mich gerade wirklich nachzukommen. Schlimmer ist, wenn man eine Menge Ideen hat, aber wenn man dazu kommt sie zu bloggen, ist es auch schon wieder vorbei.
Heute dafür mal etwas Musik für euch. Und ein Film (so nach den Oscars doch ganz passend). Den Film haben wir uns am Valentinstag mit Tochterkind in 3D angeschaut(also den Film..Tochterkind ist eh in 3D), er war einfach toll gemacht. Dann gab es da noch diese Musik, die mich einfach nicht losgelassen hat. Superschatz hat dann auch nachgeguckt warum. Ganz klar, weil ich sowieso auf „Fall Out Boy“ stehe und die älteren Alben auf dem PC habe. Schatz hat dann Zuhause auch das neue Album geladen *freu*
Und weil wir dann noch gesehen haben, dass die dieses Jahr auch noch hier nach Düsseldorf kommen, am 20.02. direkt mal Karten gekauft. Also etwas worauf ich mich im Oktober freuen kann. Ist ja auch kurz nach meinem Geburtstag.
Leider kann ich euch nicht das offizielle Musikvideo zeigen. Ihr wisst schon, GEMA und so..
Also dachte ich, zeige ich euch den auf Youtube-verlinkten Ausschnitt aus dem Film mit der Musik.
Heute nur ein kurzer Post zum gestrigen Tag, der mir immer sehr viel bedeutet. Aber nicht wegen all der traurigen Gedanken die viele von uns haben. Für mich ist dieser Tag, obwohl ich zum Grab meiner Lieben gehe ein Tag voller Erinnerungen an glückliche Tage. Und genau das versuche ich durch den (doch sehr entspannten) Besuch mit Familie und Kind auf dem Friedhof auch bei meiner Tochter zu „verinnerlichen“, damit sie auch irgendwann einmal positive Gefühle hat, wenn irgendwann die Zeit kommt Freunden und Familie zu gedenken. (Nicht, dass man das nicht eh das ganze Jahr über tun würde, aber für mich ist dieser Tag eben einfach „anders“..und ich rede jetzt nicht von den Gedanken an Kommerzialisierung etc. die jetzt vielleicht einige negative/realistische Mensche haben..)
Wir waren auf jeden Fall unser Licht anzünden, mehrere gleich. Voller schöner Gedanken!
Hier findet ihr noch zwei Links zu Allerheiligen und Allerseelen und ein Foto(leider nur Handy :/)
Mondnacht
Es war, als hätt’ der Himmel
Die Erde still geküßt,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst‘.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis’ die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Joseph von Eichendorff
Die Lebensgeschichte von Peter Meisen, geboren am 18.08.1922. Erzählt und aufgeschrieben für die Kinder und Enkel von Peter Meisen
Romy Winter
libellus [lat.]: kleines Buch; Büchlein
Der Bücherblog
Wenn aus Büchern Schätze werden.
Mensch – Arbeit – Leben
Lesen tut gut.
Some stories stay with us forever...
Ein Höhepunkt des poetischen Realismus. Ein Wendepunkt zum Gesellschaftsroman. Zeit für eine neue Wende... Zeit, für die Gesellschaft zu bloggen...
Sinn und Unsinn des Theaters
german reefkeeping blog
Stricken und Mee(h)r
Rainrunning at its finest
Gedanken meinerseits
für alle kreativen Seelen mit einer gesunden Neugier
Fliegende Seiten
Das internationale Bibliotheksblog
Residieren mit Familie, Job und einem Rattenschwanz
Die dolle Olle auf Kurs in die Welt der neuen Medien
☆BACKEN. BASTELN. LEBEN. REISEN. BLOGGEN. mit ganz viel Herz und Kaffee☆
Bibliothek, Musik und was sonst noch so passiert...
Aus Liebe zum Buch
Christl v.d. Grachtens Bücher- und Kuriositäteneck
Viele Bilder, wenig Worte!!
(M)ein kunterbunter Blog rund um Nähen, Fotografie, Wandern, Kochen und viele andere schöne Dinge.
Literatur fürs Herz
Infos über Verlage, Bücher und Autoren
Besprechung von Büchern
aus der Kinderarztpraxis und darüber hinaus...
Alles rund ums Buch: Rezensionen, Blogtouren, Interviews..... und manchmal "mehr" ;-)
Vom Leben und Schreiben/ Of living and writing
Meine kleine Bücherwelt
Mein kunterbuntes Leben in Wort und Schrift
Meine Welt der Bücher